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Hoisdorf (ve/pm). Der Golf-Club Hoisdorf stellt sich der neuen Modernität des Golfsportes mit einem Wandel. Der Präsident des Clubs, Professor Dr. Hanno Ihme-Schramm, erklärt auf ahrensburg24.de, wie der Wandel gestaltet wird.
Professor Dr. Hanno Ihme-Schramm, Präsident des Golf-Club Hoisdorf.Foto:Golf-Club Hoisdorf
Frage: Herr Prof. Dr. Ihme-Schramm, Sie üben das Amt als Präsident des GCH heute mehr als vier Jahre aus. Was hat sich getan?
Prof. Dr. Ihme-Schramm: Sehr viel! Unsere gelebte Strategie, im Club eine echte Wir-Philosophie zu etablieren, hat sich bewahrheitet. Im Golfsport vollzieht sich aktuell bundesweit ein Wandel.
Frage: Sie zielen auf das Image der Branche ab. Was bedeutet diese Kehrtwendung?
Prof. Dr. Ihme-Schramm: Die Golfclubs müssen sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und offener werden. Golf leistet heute viel mehr als früher – insbesondere einen Beitrag zur gesunden Lebenseinstellung. Sport und Spaß in der Natur.
Frage: Was erwartet mich im GCH als Neumitglied?
Prof. Dr. Ihme-Schramm: Unser Fundament besteht aus den vier Bereichen Trainerpool, Golfpark, Gastro und Clubleben. Teamgeist ist dabei vorherrschend. Wir integrieren jedes Mitglied in das Clubgeschehen getreu dem Motto „Golf Plus“. Integration bedeutet vor allem eines – gemeinsam sind wir stark!
Frage: Nennen Sie ein paar Beispiele!
Prof. Dr. Ihme-Schramm: Gerne! Probemitgliedschaften, faire Konditionen, Patenprogramm, Eventteam, Ansprache aller Zielgruppen, Jugendförderung, ein einzigartiger Platz und jede Menge Events! Am 9. Mai findet der Golf-Erlebnistag statt! Vieles leben wir bereits als Vorreiter – unter www.gc-hoisdorf.com können Sie nachlesen, was uns zu einer Perle unter den regionalen Clubs macht!
Frage: Abschliessend – warum machen Sie diesen Job?
Prof. Dr. Ihme-Schramm: Begonnen habe ich aufgrund langjähriger familiärer Bindung zum Club. Inzwischen ist ein harmonisches Team entstanden, das den GCH mit Herz und Seele bewegt! Share
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Ihme-Schramm: “Der Golf-Club Hoisdorf passt sich den Bedürfnissen an”
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Fragen zum gesunden Bauen und Wohnen? Greendayhome lud zum Informationstag
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Ahrensburg (sam). Wer ein Haus baut, hat vieles zu bedenken und zu planen. Die meisten denken zuerst wohl an den Grundriss, an Terminplanungen mit Handwerken oder an die Materialkosten. Doch was ist eigentlich mit der Frage nach der eigenen Gesundheit? Ein Ausstellung in der Villa Pomona hat jetzt gezeigt, dass schon vor dem Hausbau auf diese Frage entscheidende Antworten gefunden werden können.
Geschäftsführer Jobst Nagel und Rainer Jarck luden zum Beratertag in die Villa Pomona ein. Die Villa wird derzeit saniert, im Ergeschoss befinden sich bereits Büros.Foto:S.Mascher
Immer wichtiger wird die Frage nach der Verarbeitung und den Inhaltsstoffen aller Materialien für den Hausbau und den Innenausbau. Was steckt wirklich drin im Haus? Welche Stoffe werden verbaut in dem Haus, in dem man sich wohlfühlen möchte? Gesundes Bauen wird mehr denn je zum Thema. Und damit die Frage nach versteckten Schadstoffen bis hin zu Schwermetallen ist in Wandfarben, Tapeten, Bodenbelägen, Teppichen oder Möbeln.
Raumgesundheit: Eine Frage der Materialen
“Bei der Raumgesundheit kommt es ja ganz stark darauf an, was ich in den Raum einfüge und was dann von dort aus wieder in die Raumluft gelangt“, so Rainer Jarck, einer der zwei Geschäftsführer von greendayhome, dem Ausrichter der Ausstellung. „Nehmen wir zum Beispiel einen Bodenbelag. Wir empfehlen einen Belag, der auf chemische Weichmacher verzichtet. Die Weichmacher bestehen in diesem Fall aus Zitronensäure, sind also biologisch und der menschliche Körper reagiert darauf nicht negativ. Ein anderes Beispiel ist die Dämmung. Wir stellen hier eine Dämmung aus Schafswolle aus, die mit Keratin beschichtet ist. Es reinigt nachträglich die Raumluft.“
Auf Wunsch gibt es auch Raumplanungen mit Licht- und Farbkonzept sowie Designvorschläge und Tipps zur Einrichtung. Das zeigten die vielen grünen Hinweisschilder der Ausstellung.Foto:S.Mascher
Fachberatungen sind jederzeit möglich
Seit Januar dieses Jahres gibt es eine neue Anlaufstelle für Ratsuchende mit Fragen zum Thema gesundes Bauen und gernetztes Zuhause. Die Firma greendayhome hat ihren Firmensitz in der historischen Villa Pomona mitten in der Baustelle auf dem Erlenhof bezogen. „Auf insgesamt 430 Quadratmetern, verteilt auf drei Stockwerken, entstehen Büros, in denen sich Fachleute rund um Das Thema gesundes Bauen und Wohnen kümmern werden. Eine Ausstellungsfläche soll im Keller des Gebäudes entstehen“, so Jarck. Zusammen mit Jobst Nagel leitet er das neu entstandene Kompetenz Zentrum. Kunden erhalten so eine kompetente Baubegleitung und umfangreiche Beratung, vom ersten Schritt bis zum Einzug ins neu gebaute Haus. Experten stehen dort jederzeit zur Verfügung, um alle Fragen rund ums gesunde Bauen zu beantworten. Auch wer schon mit dem Bau begonnen hat, kann sich beraten lassen.
Für Neubau und für Sanierungen
Die Besucher des heutigen Informationstages erwartete eine Hausausstellung. Rainer Jarck: „Wer kommt, kann sich hier umsehen. Wir bieten stündlich einen kleinen Vortrag an und wer möchte, kann sich im Obergeschoss auch eine Präsentation auf dem Fernseher ansehen.“ Neben vielen Tipps gab es auch etwas fürs leibliche Wohl, Kaffee und Butterkuchen.
Kompetenz|Zentrum
Gesundes Bauen und Wohnen
Villa Pomona
Pomonaring 115
22926 Ahrensburg
Telefon: 04102 / 204 16 72
E-Mail: info@gesundeswohnen.de Internet: www.gesundeswohnen.de Gesundes Wohnen: Bericht auf ahrensburg24.de Bericht zum Kompetenzzentrum Villa Pomona Hier ein paar Bilder von der Ausstellung, alle Fotos: © S. Mascher Share
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AOK: Gemeinsame Aktivitäten fördern Familienbande
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Ahrensburg (je/pm). Fahrradtouren, Spaziergänge, Sport und Spiel: Gemeinsame Aktivitäten mit der Familie halten nicht nur fit, sondern stärken das Verhältnis zwischen Eltern und ihren Kindern. Nicht nur aber auch zum Vatertag.
Zusammen spielen und bewegen – gemeinsam wachsen, rät die AOK Nordwest. Foto: AOK
“Das muss kein riesiges Sportprogramm sein, schon Alltägliches wie der Schul- oder Einkaufsweg lassen sich aktiver gestalten. Auch an Wochenenden kann man gemeinsame Aktivitäten und Zeiten einplanen”, so Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg über die AOK-Familienstudie 2014, aus der bekannt ist: Bewegen sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern täglich oder sogar mehrmals täglich, leiden die Kinder viel seltener unter gesundheitlichen Beschwerden. Erfahren Kinder tägliche Aufmerksamkeit, zeigt es ihnen, dass sie geliebt und respektiert werden.
Anregungen der AOK Nordwest
Die AOK Nordwest empfiehlt, das Auto häufiger gegen das Fahrrad einzutauschen oder kurze Wege zu Fuß zu gehen. Kleine “Wettkämpfe” zwischen Eltern und Kindern halten fit: Wer kommt schneller die Treppe hoch? Wer kann länger auf einem Bein hüpfen? Und wer gerne joggt, kann sein Kind mit dem Fahrrad, Roller oder mit Inlinern nebenher fahren lassen. Auch kleine Aufträge und Botengänge bringen Kinder auf Trab.
Gibt es Geschwister in der Familie, ist es für die meisten Kinder wichtig und wertvoll, wenn sie auch einmal Zeit mit einem Elternteil allein verbringen können. Vielleicht möchte ein Kind mit Papa lieber regelmäßig eine Radtour machen, während das andere lieber schwimmen geht. Egal, wofür Eltern und Kinder sich entscheiden, es geht nicht nur darum, ihrer Gesundheit damit etwas Gutes zu tun. Gemeinsame Aktivitäten stärken die Beziehung von Eltern und Kindern fürs ganze Leben. Share
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Gemeinsame Aktion von ADFC und AOK startet: Mit dem Rad zur Arbeit
Ahrensburg (je/pm). Die AOK und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club rufen auch in diesem Jahr zur Teilnahme an ihrer großen Sommeraktion “Mit dem Rad zur Arbeit” auf. Bis Montag, 31. August 2015, gilt es, an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
Machen Sie mit: In die Pedalen treten, der eigenen Gesundheit und der Umwelt zuliebe. Foto: AOK
In Schleswig-Holstein interessierten sich 2014 rund 17.000 Menschen für die Aktion. Die Vorteile liegen auf der Hand: “Radfahrer fördern ihre Kondition und Gesundheit, schonen die Umwelt und den eigenen Geldbeutel”, so Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg.
Jetzt anmelden und zum Arbeitsplatz radeln
Interessierte können sich ab sofort unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de anmelden. Die Teilnahmeunterlagen liegen auch in jedem AOK-Kundencenter aus. Wie schon im vergangenen Jahr übernahm Landesverkehrsminister Reinhard Meyer die Schirmherrschaft.
Langjährige aktive Teilnehmer freuen sich, wieder dabei zu sein. Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Auch Pendler, die das Rad bis zur Bus- oder Bahnhaltestelle nutzen, können mitmachen. Mit bis zu vier Kollegen ist eine Anmeldung als Team möglich. Firmen dürfen mit mehreren Teams starten.
Für die AOK Nordwest verbinden sich in dieser Aktion Gesundheitsförderung und Umweltschutz ganz natürlich miteinander. Der eigene Kalorienverbrauch und die Einsparungen an Kohlendioxid durch den Verzicht auf das Auto können über die Aktionshomepage ermittelt oder über eine App für das Handy herunter geladen werden. Im Aktionskalender kreuzen die Teilnehmer die Tage an, an denen sie mit dem Rad zur Arbeit gefahren sind. Am Ende der Aktion werden attraktive Preise ausgelost, die von Firmen gespendet wurden. Darunter sind hochwertiges Fahrradzubehör und Erlebnisreisen. Share
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Neues AOK-Kursprogramm erhältlich
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Ahrensburg (je/pm). Wenn Sie nach den Sommerferien fit und aktiv in den Herbst starten möchten, sollten Sie sich jetzt die neuen Kursangebote der AOK Nordwest holen. Das Programm für das zweite Halbtjahr 2015 bietet die ideale Kombination für neue Impulse und ein gutes Lebensgefühl.
Rundum fit und gesund: Das neue Kursprogramm gibt es jetzt kostenlos in allen AOK-Kundencentern. Foto: AOK
“Über 80 attraktive Kurse geben allen Stormarnern die Gelegenheit für mehr Gelassenheit, Genuss und Aktivität”, erklärt Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg.
Schnupper- und Onlineangebote
Neben den bewährten Angeboten “Pilates”, “Gelassen und sicher im Stress” oder “Aktiv abnehmen” gibt es einige Neuheiten, beispielsweise das Programm “AOKardio: Indoor – Das Ausdauerprogramm im Studio”.
Darüber hinaus können Interessierte unter dem Motto “gesünder leben” verschiedene Schnupperangebote wie “Functional Fitness” ausprobieren.
Bei den Teilnehmern hoch im Kurs liegen nach wie vor die zahlreichen Internet-Angebote AOK-liveonline Motivationswunder oder AOK-liveonline Männersache. An den AOK-liveonline-Kursen nehmen Sie bequem von zu Hause aus teil und benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und ein PC-Headset.
Die Teilnahme an allen Kursen ist für AOK-Kunden kostenfrei. Auch andere Versicherte können an ausgewählten Angeboten teilnehmen und zahlen dafür einen fairen Preis. Die AOK-Präventionsangebote werden von qualifizierten Fachkräften geleitet.
Das neue AOK-Kursprogramm ist ab sofort kostenlos in allen AOK-Kundencentern erhältlich, im Internet unter www.aok.de/nw abrufbar oder es kann bei der AOK-Mitarbeiterin Joanna Bruske angefordert werden unter 0 41 02 / 801 29 229. Anmeldestart ist Dienstag, 1. September 2015, ab 8.30 Uhr. Share
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Im Parador Ahrensburg: Deutschland trainiert – #ichauch
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Ahrensburg. Wer körperliche und psychische Beschwerden langzeitig bekämpfen möchte, sollte auch außerhalb des Fitnessstudios auf eine gesunde Lebensweise achten. Als Teil der Kampagne “Deutschland trainiert” ist das Konzept der fünf Säulen entstanden, das es Otto Normalverbraucher ermöglicht, zum “Alltags-Fitnessmanager” zu werden. Das Handwerkszeug liefern die erfahrenen Trainer und Physiotherapeuten des Parador.
Das Parador beteiligt sich an der nationalen Kampagen “Deutschland trainiert”.Grafik: Parador Ahrensburg
Training ist ein essentieller Bestandteil eines langen und gesunden Lebens. In Zeiten von Computer- und Büroarbeit gilt dies mehr denn je: Eine Studie der Universität Cambridge hat herausgefunden, dass jährlich 600.000 Menschen an Bewegungsmangel sterben. Außerdem leiden in Deutschland 7,6 Millionen Menschen an Diabetes und laut der Weltgesundheitsorganisation haben vier Millionen Deutsche Depressionen. Genau aus diesem Grund beteiligt sich das Parador an der Aktion “Deutschland trainiert”.
Geschäftsführerin Susanne Greve erklärt: “Wir wollen mit Ahrensburg und Umgebung Deutschland ein Stück weit gesünder machen, das Gesundheitsbewusstsein der Bürger schärfen, sie coachen und ihnen das nötige Handwerkszeug zur Verfügung stellen, um sie zu Alltags-Fitnessmanagern zu machen. So bekämpfen wir die Volkskrankheit ,Bewegungslosigkeit‘ und ihre schwerwiegenden Folgen.”
Die nationale Kampagen “Deutschland trainiert”
Die Kampagne “Deutschland trainiert” basiert auf fünf Säulen; Selbstmanagement ist die wichtigste davon. Das Konzept bietet den Teilnehmern ein individuell abgestimmtes Gesundheitsportfolio. Somit können diese auch außerhalb des Fitnessstudios selbstständig Ernährung und Fitnessplanung dem eigenen Rhythmus anpassen und ihr betreutes Muskeltraining parallel dazu im Studio durchführen. Weitere Pfeiler sind entsprechend Muskeltraining und Ausdauer, Koordination und Entspannung.
Professor Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln verspricht: “Eine gut trainierte Muskulatur minimiert das Krankheitsrisiko deutlich – und das bis ins hohe Alter. So kann sich jeder mit Muskeltraining vor vielen weit verbreiteten Krankheiten schützen. Daneben erhöhen aktive Muskeln den Energie-Grundumsatz des Körpers und machen schlank.” Neben Professor Dr. Ingo Froböse unterstützen weitere Wissenschaftler, aber auch Sportler und Prominente die Kampagne. Auf der Website www.deutschland-trainiert.de finden Interessierte weitere Information und können an einem großen Gewinnspiel teilnehmen.
Im Parador: Vier Wochen Schnuppertraining
Im Rahmen der Kampagne “Deutschland trainiert” bietet das Parador vier Wochen Probetraining zum Schnupperpreis von 44 Euro an, wobei fünf Euro davon an die Kindernothilfe gespendet werden.
Vereinbaren Sie jetzt gleich telefonisch unter 04102 / 80 36-0 einen Termin – nicht nur um Ihr Leben gesünder, sondern insgesamt lebenswerter zu gestalten!
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Pilotprojekt bei der Johanniter Tagespflege: Ein Schaukelsofa für Demenzkranke
Ahrensburg (ve). Schaukeln ist nur etwas für Kinder? Weit gefehlt! Schaukeln kann einem im Alter sogar an die Kindheit erinnern und beruhigen. So will es nun die Tagespflege der Johanniter Unfallhilfe probieren. Sie hat ein großes Sofa geschenkt bekommen, dass auch als Schaukel fungieren kann und den Gästen der Tagespflege im hohen Alter Spaß und Freude bereiten soll.
Das Sofa steht eigentlich normal auf dem Fußboden. Doch es ist mit einer speziellen Konstruktion verbunden, die es leicht und sicher in die Höhe heben kann. Wenige Zentimeter über dem Fußboden können die älteren Damen und Herren selbsttätig mit den Füßen das Sofa zum Schaukeln bringen und sich sanft wiegen lassen.
Eine Spende der Familie von Rauchhaupt
Das Besondere: Das Sofa ist ein Geschenk der Ahrensburger Familie von Rauchhaupt. Sibylle und Thimo von Rauchhaupt mussten im vergangenen Jahr Abschied nehmen von Friederike von Rauchhaupt, Mutter von Thimo von Rauchhaupt. Aus Anlass der Trauerfeier baten sie um eine Spende statt um Blumen, mehrere tausend Euro kamen zusammen. Damit wurde jetzt das Sofa finanziert und übergeben beim Sommerfest der Einrichtung.
“Wir sind der Tagespflege der Johanniter sehr verbunden und ich erlebe hier, wie aufwendig es ist, mit an Demenz erkrankten Menschen zu arbeiten”, sagt Sibylle von Rauchhaupt. “Vielleicht kommen einige von ihnen in dieser Schaukel etwas zur Ruhe”, hofft die Spenderin. Die Idee, dieses Sofa zu spenden, kam in Zusammenarbeit mit dem Hersteller, der Firma Ullewaeh! aus Lübeck. Die bauen eigentlich Kinderspielzeug und haben jetzt dieses Therapiesofa als Prototyp entwickelt. Es ist das erste Sofa dieser Art überhaupt, dass in einer solchen Einrichtung aufgestellt worden ist. “Es ist für uns ein besonderes Projekt und wir sind selber sehr gespannt, wie die Schaukel angenommen wird”, sagt Oliver Wagner-Csechala, Inhaber des Unternehmens.
Diese Therapieschaukel soll Menschen, die an Demenz erkrankt sind, dabei helfen, wieder innere Ruhe zu finden. Sie steht bei der Tagespflege der Johanniter in Ahrensburg.
Eine Therapieschaukel nicht nur für Demenzkranke: Thimo von Rauchhaupt, Sibylle von Rauchhaupt und Bürgermeister Michael Sarach (von links) bei der Übergabe der Schaukel an die Tagespflege der Johanniter in Ahrensburg.
Pflegedienstleitung Christine Beck erläutert das Prinzip der Therapieschaukel: “Die meisten unserer Tagesgäste sind demenziell erkrankt, sie haben aufgrund ihrer Erkrankung eine ausgeprägte innere Unruhe. Durch das Wiegen kommt die Kindheitserinnerung der Geborgenheit auf und sie finden wieder zur Ruhe, manchmal auch nur kurzzeitig. Das sanfte Schwingen und Schaukeln auf dem sicheren Sofa beruhigt sie und sorgt für Entspannung und Wohlbefinden. Gleichzeitig wird ihr Gleichgewichtssinn stimuliert und ihre Balance verbessert.” Derzeit werden 17 Gäste in der Einrichtung tagsüber betreut, den Angehörigen ist es so möglich, sich abends und am Wochenende um die Erkrankten zu kümmern.
Bürgermeister Michael Sarach war bei der Übergabe des Geschenkes vor Ort: “Es ist wichtig, dass es solche Einrichtungen wie die Tagespflege gibt, denn sie bietet die Chance, auch im Alter noch Zuhause wohnen zu können.” Die Idee der besonderen Therapieschaukel gefalle ihm und er dankte insbesondere der Familie Rauchhaupt für die Spende.
Eine Therapieschaukel für die Altenpflege: Thimo von Rauchhaupt, Sibylle von Rauchhaupt, Bürgermeister Michael Sarach und Oliver Wagner-Csechala von der Firma Ullewaeh! aus Lübeck (von links) durchschneiden zur Übergabe der Schaukel an die Tagespflege der Johanniter das Band.Foto: Berenike Matern, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Dank für die Spende: Sybille von Rauchhaupt mit Pflegedienstleitung Christine Beck und Mitarbeiterin Corinna Beck (von links).
Sommerfest bei der Tagespflege der Johanniter Unfallhilfe.
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Zahlen der Krankenkasse zur stationären Behandlung: Viele Kreislauferkrankungen in 2014
Ahrensburg (ve/pm). Kreislauferkrankungen waren im vergangenen Jahr der häufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt in der Regionaldirektion Süd, zu der auch der Kreis Stormarn gehört. Mehr als 8.400 AOK-Versicherte mussten deshalb stationär behandelt werden. Die Gesamtzahl der Krankenhauseinweisungen in 2014 der AOK-versicherte Patienten in der Region lag bei 34.034. Dies teilte die AOK NordWest auf Basis aktueller Auswertungen mit.
Wegen Kreislauferkrankungen mussten viele Menschen im Kreis Stormarn im vergangenen Jahr ins Krankenhaus eingewiesen werden.Foto:AOK/hfr
Hinter den Kreislauferkrankungen lagen als Ursache für einen Krankenhausaufenthalt an zweiter Stelle Erkrankungen des Verdauungssystems (4.349), gefolgt von allgemeinen Verletzungen und Vergiftungen (4.052). Außerdem wurden Patienten wegen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (4.018) sowie Krebserkrankungen (3.775) im Krankenhaus aufgenommen.
Auffällig ist, dass bei psychischen Störungen fast 33 Prozent mehr Männer (1.968) als Frauen (1.502) betroffen sind. Wegen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems werden hingegen 45 Prozent mehr Frauen (2.391) als Männer (1.627) ins Krankenhaus eingewiesen.
Die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus liegt bei 9,71 Tagen bei allgemeinen Verletzungen und Vergiftungen, 9,66 Tagen bei Krebserkrankungen, 8,74 Tagen bei Kreislauferkrankungen bis hin zu 6,4 Tagen bei Erkrankungen des Verdauungssystems. Patienten mit psychischen Erkrankungen bleiben allerdings durchschnittlich fast 20,76 Tage stationär.
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Jetzt den Berufseinstieg klar machen: Ausbildungsoffensive der AOK NordWest
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Ahrensburg. Wer im nächsten Jahr seinen Schulabschluss macht, sollte sich schon jetzt um einen Ausbildungsplatz bewerben. Noch bis zum Mittwoch, 16. September 2015, ist zum Beispiel eine Bewerbung bei der AOK NordWest möglich. Am Standort Ahrensburg werden vier von insgesamt zwölf Ausbildungsplätzen in der Regionaldirektion für künftige Sozialversicherungsfachangestellten (‚SoFa‘) angeboten.
Silke Klink, AOK-Ausbildungsleiterin, freut sich auf Eure Bewerbungen. Foto:AOK NordWest
Die neuen Auszubildenden erwartet eine chancenreiche Ausbildung im Gesundheitswesen. „Mit unserer Ausbildungsoffensive garantieren wir seit Jahren sehr gut qualifizierten Fachkräftenachwuchs und bieten den Auszubildenden die Gelegenheit, in einen anspruchsvollen und vielseitigen Beruf einzusteigen“, erklärt AOK-Ausbildungsleiterin Silke Klink.
AOK-Azubi Tim-Marvin Meyer beim Beachhandball in Travemünde.Foto:AOK NordWest
Ausbildung: Im direkten Kontakt mit den Kunden
Kaum eine Branche entwickelt sich so rasant wie das Gesundheitswesen. Vom ersten Tag an können die Auszubildenden dies hautnah und intensiv in der Praxis miterleben. Bereits in ihrer Ausbildung unterstützen und beraten die künftigen ‚SoFas‘ die Versicherten in den AOK-Kundencentern. Sie helfen bei allen Fragen rund um die Krankenversicherung. ‚Learning by doing‘ heißt die Devise. „Dabei werden sie in die Teams integriert und von den Kolleginnen und Kollegen unterstützt“, so Klink.
Welche Voraussetzungen sind erforderlich?
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit sind in gleichem Maße gefordert wie ein umfangreiches Fachwissen. Dafür sind Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Aufgeschlossenheit wichtig.
Um Praxis und Theorie zu verknüpfen, werden den Berufseinsteigern in mehreren Seminarphasen im AOK-Bildungszentrum in Wahlstedt und im Berufsschulunterricht die rechtlichen Grundlagen vermittelt. Dort lernen sie außerdem aktuelle Arbeits- und Lernmethoden sowie die Grundlagen der Kundenkommunikation.
Welche Karrierechancen gibt es?
Mit der erfolgreichen Prüfung zum ‚SoFa‘ stehen den Absolventen attraktive Entwicklungsperspektiven offen: Zum Beispiel der weiterführende Bildungsgang zum AOK-Fachwirt/AOK-Fachwirtin oder das Studium zum AOK-Betriebswirt/AOK-Betriebswirtin, dessen erfolgreicher Abschluss die Chance auf Führungsaufgaben bietet. „Die AOK NordWest investiert in Aus- und Weiterbildung, damit die Versicherten und Arbeitgeber auch in Zukunft einen optimalen Service erhalten. Daher ist die Übernahme der Auszubildenden nach erfolgreicher Prüfung geplant“, so Klink.
Achtung: Interessenten sollten sich schnell bewerben!
Wer sich für 2016 bewerben möchte, kann seine Bewerbungsunterlagen bis zum 16. September 2015 einreichen. Die Internetadresse für die online-Bewerbung lautet: karriere.nordwest.aok.de.
Für zwölf Auszubildende startet jetzt ihre Karriere
Ausbildung zur Sozialversicherungsfachkraft: AOK-Regionaldirektor Gunar Schlage und Ausbildungsleiterin Silke Klink (hinte stehend) begrüßen Luna Erbguth, Vivian Lüdtke, Hannes Pätzmann, Pia-Maria Löpchens, Tobias Kristandt, Sebastian Voß, Eleonora Tamplon, Sina-Christin Schlör, Nina Klüver, Theresa-Marie Lütgens, Jasmin Begeest und Olesja Sprengel in der AOK-Gemeinschaft.Foto: C. Timm/AOK NordWest
Übrigens: Zwölf neue Auszubildende haben den Bewerbungsprozess erfolgreich geschafft und heute ihre dreijährige Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (SoFa) bei der AOK NordWest begonnen.
AOK-Regionaldirektor Gunar Schlage und Ausbildungsleiterin Silke Klink begrüßten Luna Erbguth, Vivian Lüdtke, Hannes Pätzmann, Pia-Maria Löpchens, Tobias Kristandt, Sebastian Voß, Eleonora Tamplon, Sina-Christin Schlör, Nina Klüver, Theresa-Marie Lütgens, Jasmin Begeest und Olesja Sprengel in der AOK-Gemeinschaft und wünschen viel Erfolg.
Die Ausbildung wird vor Ort in den Niederlassungen in Ahrensburg, Bad Segeberg und Lübeck erfolgen. Um Praxis und Theorie zu verknüpfen, werden den Berufseinsteigern in mehreren Seminarphasen im AOK-Bildungszentrum in Wahlstedt und im Berufsschulunterricht die fachlichen Grundlagen vermittelt. Dort lernen sie außerdem aktuelle Arbeits- und Lernmethoden sowie die Grundlagen der Kundenkommunikation. Share
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AOK NordWest ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘: Jetzt Aktionskalender einreichen
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Ahrensburg. Viele sind in den vergangenen drei Monaten mit dem Rad zur Arbeit gefahren und haben sich an der Aktion 2015 beteiligt. Doch am 31. August endete die diesjährige Sommeraktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von der AOK NordWest und dem Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC). Die AOK ruft jetzt dazu auf, bis zum Montag, 21. September 2015, seinen Aktionskalender einzureichen. Damit wird die Teilnahme an der Verlosung für Team- und Einzelpreise gesichert.
Alle Teilnehmer folgten dem Aufruf der Veranstalter und ließen im Aktionszeitraum vom 1. Juni bis 31. August an mindestens 20 Tagen das Auto stehen, um den Arbeitsweg per Pedes anzutreten. Unter allen Einzelfahrern und den Fahrrad-Teams werden zusätzliche Gewinne ausgelost. Diese werden von Drittfirmen gesponsert. Dazu gehören hochwertiges Fahrradzubehör und Erlebnisreisen. Die Gewinnchancen werden gewahrt, wenn der Aktionskalender bis zum 21. September eingereicht wird. Alle Gewinner werden persönlich informiert, die Gewinner der Hauptpreise zur Preisübergabe eingeladen. Weitere Infos gibt es unter www.mit-dem-Rad-zur-Arbeit.de.
Beitragsbild: AOK NordWest Share
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Vortrag im Parador: Nie mehr Diät! – Peter Hinojal über “artgerechte” Ernährung
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Ahrensburg. Warum können Diäten niemals funktionieren? Was bewegt Männer auf einen Ernährungsvortrag zu gehen? Mit einem Vortrag im Parador über Bewegungsmangel, Überernährung und Fehlinformationen beweist Peter Hinojal, dass das Thema „gesunde Ernährung“ alles ist, nur nicht langweilig! Er nennt seinen Vortrag provokant “ARTgerechte Ernährung“.
Der Ernährungsreferent Peter Hinojal hält einen Vortrag mit dem Titel “ARTgerechte Ernährung“.Foto:pm
Das Parador Ahrensburg, Marktführer im Bereich Fitness, holt den Top-Ernährungsreferenten am Dienstag, 13. Oktober 2015, nach Ahrensburg. Der Fachvortrag “ARTgerechte Ernährung“ begeisterte bereits mehr als 50.000 Teilnehmer und wird nun mit Vorfreude erwartet.
Das Thema “gesunde Ernährung“ ist immer aktuell und für viele sogar eine echte Herausforderung. Dass man die Erläuterungen und Tipps dabei auch ganz anschaulich behandeln kann, beweist Peter Hinojal in seinem spannenden und emotionalen Vortrag, der sofort zum Handeln motiviert.
Nach dem Vorbild von Patric Heizmann
Ganz nach dem Vorbild des weltbekannten Patric Heizmann werden in seinem Event-Vortrag Fachbegriffe weitestgehend vermieden und durch eine für jedermann leicht verständliche, bildhafte Sprache ersetzt. Da lernt es sich leicht. So wird aus Reis, Brot und Nudeln einfach das „leicht entflammbare Papier“ und die langsam brennenden Fette werden zu „Holzkohlebriketts“ des Organismus, die beispielsweise Körperwärme produzieren.
Als mitreißend, emotional, spannend, unterhaltsam und motivierend stuften bisher die Zuhörer den Vortrag ein. Hinojal erklärt, was artgerechte Ernährung bedeutet und was wir von unseren Urzeit-Vorfahren noch heute lernen können. Auch Fitness spielt im Vortrag eine große Rolle, denn er weiß, wie man mit der richtigen Bewegung stundenlange Ausdauer-Einheiten sparen kann. “Es kommt nicht darauf an, wie viel man trainiert, sondern ob man richtig trainiert“, so Peter Hinojal.
Der Vortrag findet statt am Dienstag, 13. Oktober 2015, um 19 Uhr im Parador Ahrensburg, Kornkamp 46d. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt kostet acht Euro, für Mitglieder fünf Euro. Übrigens: Wenn ein Mitglied einen Gast mitbringt, ist der Eintritt für beide frei! Anmeldung und Informationen unter Telefon 04102 / 803 60. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!
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Parador Fitnessstudio: Schmerzfrei und beweglich durch Muskeltraining
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Die Realität in unserem modernen Alltag sieht anders aus: Der Mensch schont sich über die Jahre krank. Wir sitzen nach vorne gebeugt am Frühstückstisch, ebenso anschließend im Auto und erst recht am Schreibtisch bei der Arbeit. Doch auch die scheinbar so entspannte Freizeit auf dem Sofa oder eine gemütlich zusammengerollte Schlafhaltung reihen sich in dieses Grundmuster nur weiter ein. Wo bleibt da, wofür der Mensch gemacht ist, die beweglich machende Bewegung?
Parador Ahrensburg.
Unser Körper passt sich den Erfordernissen eines solchen Alltags mehr und mehr an. Dazu gehört in erster Linie der Abbau von Muskulatur – ein Prozess, der bei Unterforderung ab dem 30. Lebensjahr einsetzt. Der Körper verliert nicht nur insgesamt an Stabilität, auch Gelenkbeschwerden haben hierin häufig ihre Ursache.
Ferner verkürzt sich insbesondere die Brust-, Bauch- und Hüftbeugemuskulatur, was zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken führt. Schultern und Nacken können ebenso betroffen sein wie der untere Lendenwirbelbereich. Wenn nämlich vorne die Muskellänge abnimmt, muss die ohnehin schon abgeschwächte Rückenmuskulatur nun noch mehr Arbeit leisten, um den Menschen in eine aufrechte Haltung zu bringen. So bilden sich Fehlhaltungen heraus, die ältere Menschen nicht selten irgendwann gebeugt am Stock gehen lassen.
Muskeltraining mit ganzheitlichem Effekt
Das muss nicht sein. Jeder, ganz gleich wie jung oder alt er ist, kann seine Muskulatur trainieren. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich auch eine 100-jährige Muskulatur noch trainieren lässt.
Um erfolgreich ansetzen zu können, verfügt das Parador Ahrensburg über zwei hochmoderne Zirkelsysteme: Im vollelektronischen eGym-Zirkel kann ein zeitsparendes und die Muskulatur aufbauendes Ganzkörpertraining durchgeführt werden; die zehn Geräte stellen sich automatisch ein, Displays leiten die Ausführung an. Anschließend können innerhalb weniger Minuten Muskellänge und Faszien im fle-xx- Zirkel trainiert werden. Das kompetente Fachpersonal begleitet natürlich alle Abläufe und motiviert zusätzlich.
Auf diese Art und Weise können Sie im Parador bei wöchentlich ein bis zwei Trainingseinheiten, die in jeweils weniger als einer Stunde zu absolvieren sind, Ihre Beschwerden in der Ursache angehen und einen schmerzmindernden Ausgleich schaffen. Mehr noch: Einmal mit betreutem Muskeltraining begonnen, werden Sie eine stetig wachsende Vitalität spüren und erfahren, dass Gesundheit – Ihre Gesundheit! – mehr als das bloße Fehlen von Krankheit und Gebrechen sein kann. Übernehmen Sie Verantwortung!
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Venenwoche im Sanitätshaus Buder: Wie geht es Ihren Beinen?
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Ahrensburg. Mal ehrlich – wie geht es Ihren Beinen? Sind sie schwer, die Füße auch schon mal dick? Eine Ursache für schwere, geschwollene Beine kann ein Venenleiden sein. Das zu testen, bietet das Sanitätshaus Buder jetzt während einer Venenwoche. Sie ist in der Zeit vom 9. bis 14. November.
Schick und vor allem hilfreich bei Venenleiden: Gabriele Baaß und Silvia Bauer (von links) vom Sanitätshaus Buder mit Stützstrümpfen und Handschuhen. Das Sanitätshaus Buder lädt zu einer Venenwoche.
Jeweils zu den üblichen Öffnungszeiten bietet das Sanitätshaus Buder in diesen Tagen viele Informationen und Ratschläge sowie Sonderangebote rund um das Thema Venen. “Menschen zum Beispiel mit schwächerem Bindegewebe oder Menschen, die viel stehen müssen, können unter geschwächten Venen leiden”, sagt Gabriele Baaß, Inhaberin des Sanitätshauses. Auch Krampfadern können eine Alarmzeichen sein.
Im Sanitätshaus Buder kann jeder das während der Venenwoche testen lassen. “Wir messen mit einem Rotlichtgerät die Funktionsfähigkeit der äußeren Venen”, erklärt Gabriele Baaß. “Dabei ist zu erkennen, ob die Venenklappen noch ausreichend schließen. Das ist wichtig, damit das Blut nicht zu stark in die Beine sackt.”
Venenwoche: Untersuchung mit einem Muskelpumpentest
Bei dem so genannten Muskelpumpentest muss der Proband mit einer bestimmten Bewegung das Blut in den oberen Teil der Beine pumpen. Gemessen wird dann, wie lange es dauert, bis das Blut wieder zurück geflossen ist. Dauert dies weniger als 30 Sekunden, sind die Venenklappen vermutlich zu schwach.
“Dann helfen in erste Linie Stütz- oder Kompressionsstrümpfe”, sagt Gabriele Baaß, “und es ist wichtig, diese dann zu tragen. Sie üben Druck auf die Venen aus, so dass das Blut langsamer fließt. Außerdem ist es auch angenehm – ich trage sie fast ständig. Denn es verhindert, dass die Beine müde werden.” Eine Heilung oder Therapie des Venenleidens gebe es nicht, “allenfalls kann in schweren Fällen eine Operation helfen.”
Venenleiden: Keine Frage des Alters
Ältere Menschen, Menschen mit schwachem Bindegewebe oder schwangere Frauen sollten einen Venentest machen lassen, das Risiko einer Venenschwäche ist bei ihnen größer. “Aber jeder sollte bedenken: Venenschwäche ist keine Frage des Alters, auch 20-Jährige können schon darunter leiden. Ich empfehle jedem den Test, der häufig unter schweren Beinen und dicken Füßen leidet”, so Gabriele Baaß.
Die Untersuchung ist während der Venentage im Sanitätshaus Buder kostenlos, sie dauert gerade einmal 30 Sekunden. Während dieser Woche steht auch das Beratungsteam des Sanitätshauses und Fachleute für Beratungsgespräche zur Verfügung. Nur während der Venenwoche gilt außerdem ein Sonderangebot für Stützstrümpfe einer bestimmten Marke.
Venenwoche im Sanitätshaus Buder
vom 9. bis zum 14. November 2015
Hagener Allee 18
Ahrensburg
Telefon: 04102 / 5 27 07
Internet: www.sanitaetshaus-buder.de Öffnungszeiten:
montags bis freitags, 8.30 bis 18 Uhr
sonnabends, 9 bis 13.30 Uhr Share
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Aktiv, bewusst und entspannt: Neues Gesundheitsprogramm der AOK
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Ahrensburg (je/pm). Die AOK Nordwest kündigt ihr neues Kursprogramm für das erste Halbjahr 2016 an. “Über 90 attraktive Angebote geben allen Stormarnern die Gelegenheit für mehr Fitness, Genuss und Gelassenheit”, verspricht Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg.
Neues ausprobieren: Sport- und Kochangebote im AOK-Kursprogramm 2016. Foto: AOK
Neben den bewährten Angeboten “Aktiv abnehmen!”, “Vital und Sicher” oder “Hatha-Yoga” gibt es auch wieder das Programm AOKardio: Indoor – Das Ausdauerprogramm im Studio. Darüber hinaus können Interessierte unter dem Motto “gesünderleben” verschiedene Schnupperangebote ausprobieren. Wie wäre es zum Beispiel mit “Jumping”?
Beliebt: Internet-Angebote
Bei den Teilnehmern hoch im Kurs liegen erfahrungsgemäß die zahlreichen Internet-Angebote wie “AOK-liveonline: mit Köpfchen zum Wunschgewicht” oder “AOK-liveonline: easy learning, stellt die AOK fest. An den AOK-liveonline-Kursen kann jeder bequem von zu Hause aus teilnehmen und benötigt lediglich einen Computer mit Internetzugang und ein PC-Headset.
Die Teilnahme an allen Kursen ist für AOK-Kunden kostenfrei. Auch andere Versicherte dürfen an ausgewählten Angeboten teilnehmen und zahlen dafür einen fairen Preis.
Alle AOK-Präventionsangebote werden von qualifizierten Fachkräften geleitet. Das neue AOK-Kursprogramm ist ab sofort kostenlos in allen AOK-Kundencentern erhältlich, im Internet unter aok.de/nw abrufbar oder kann angefordert werden bei der AOK-Mitarbeiterin Joanna Bruske unter der Telefonnummer 0 41 02 / 801 29 229. Anmeldestart ist Dienstag, 12. Januar 2016, um 8.30 Uhr. Share
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Freie Plätze für Mitglieder: AOK-Kochwerkstatt
Ahrensburg (je/pm). Die AOK-Kochwerkstatt “Cooking for friends” am Mittwoch, 25. November 2015, hat noch freie Plätze für AOK-Mitglieder. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Kochen mit Freunden: Partyrezepte. Foto: AOK
Für die Lebensmittel wird eine Umlage erhoben. Auf der Speisekarte stehen einfache und raffinierte Rezepte für die große oder kleine Party mit Freunden. Die Teilnehmer treffen sich um 18 Uhr im AOK-Gesundheitszentrum, Hamburger Straße 24 – 28, in Ahrensburg. Die Gerichte werden am Ende des Abends gemeinsam verspeist.
Bitte schnell anmelden
Interessierte melden sich bitte telefonisch bis Dienstag, 17. November 2015, bei Joanna Bruske unter der Telefonnummer 0 41 02 / 801 29 229 an.
Die komplette Übersicht und die Internetanmeldung für das “bleib gesund – Das Kursprogramm” sind unter www.aok.de/nw zu finden. Share
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Beliebteste Krankenkasse: AOK gewinnt zum vierten Mal
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Ahrensburg /je/pm). Nach 2011, 2013 und 2014 verteidigt die AOK im Rahmen der “Young Brand Awards 2015″ ihren Titel als beliebteste Krankenkasse.
Großer Erfolg für die AOK. Foto: AOK
Über 17.000 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 13 bis 29 Jahren aus ganz Deutschland wählten bei den “Young Brand Awards” ihre beliebtesten Marken. Die AOK belegte mit über 43 Prozent den ersten Platz in der Kategorie “Beliebteste Krankenkasse 2015″. “Wir freuen uns, dass wir als Marke bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen gut angekommen sind“, so Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg.
Die Pluspunkte der AOK
Dabei ist die AOK bei jungen Männern zwischen 13 und 29 Jahren mit 44 Prozent ebenso beliebt wie beim weiblichen Geschlecht in dieser Altersgruppe mit 43,4 Prozent. Bei den unter 20-Jährigen gaben mehr als die Hälfte der Jugendlichen, 54,3 Prozent, der Gesundheitskasse ihre Stimme. Ein wichtiger Grund für diese deutliche Platzierung sind nach Auffassung von Jens Bojens die attraktiven Angebote für Schulabsolventen, Berufseinsteiger, Auszubildende und Studierende. Hierzu zählen Bewerbungstrainings, Ausbildungsplatzbörsen oder auch die Kundencenter direkt auf dem Campus. “Außerdem bieten wir mit der Medienreihe “on” für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren sowie für Auszubildende und Studierende und der Online-Plattform www.aok-on.de umfangreiche und gezielte Informationen”, so Jens Bojens.
Die Young Brand Awards wurden 2015 zum fünften Mal ausgetragen. Seit 2011 sind Jugendliche und junge Erwachsene aufgerufen, im Internet aus über 160 Marken verschiedener Branchen ihre beliebtesten zu küren. Die Teilnehmer müssen dabei unter anderem die Marke, das Image und die Werbung der Unternehmen bewerten. Zu den Preisträgern aus anderen Branchen gehören Marken wie Nutella, Amazon, Haribo, DM, Deichmann, Media Markt, Sparkasse und Samsung. Weitere Informationen finden Sie unter www.youngbrandawards.com. Share
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Höhere Zusatzbeiträge der Krankenkassen: Jetzt ist ein Wechsel möglich
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Ahrensburg. Der große Kassenwechsel bei den gesetzlich Krankenversicherten im Kreis Stormarn hat begonnen. Das teilt die AOK NordWest mit. Grund: Zum Jahreswechsel haben fast alle gesetzlichen Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge angehoben.
Höhere Zusatzbeiträge der Krankenkassen: Jetzt ist ein Wechsel möglich.Grafik: AOK NordWest
Die Unterschiede sind enorm, so die AOK. „Je nach Krankenkasse können das im Einzelfall gleich mehrere hundert Euro pro Jahr für das Mitglied ausmachen“, sagt AOK-Niederlassungsleiter Jens Bojens in Ahrensburg. Deshalb sollten alle gesetzlich Krankenversicherten jetzt prüfen, ob ein Kassenwechsel sinnvoll ist und ob sie von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wollen. „Allein in den ersten beiden Januarwochen haben sich über 80 neue Mitglieder für uns entschieden. Das zeigt, dass der große Kassenwechsel bei uns im Kreis begonnen hat“, so Bojens.
AOK NordWest: Zahlreiche Anfragen zu den Zusatzbeiträgen der Krankenkassen
„Wir setzen auch weiterhin auf eine persönliche Beratung unserer Kunden vor Ort“, so Jens Bojens, Niederlassungsleiter bei der AOK NordWest. Foto: AOK
„Wir bekommen seit Jahresbeginn jeden Tag zahlreiche Anfragen von Kunden anderer Krankenkassen, die sich bei uns nach einer günstigeren Alternative erkundigen“, sagt Bojens. Deshalb hat die AOK kurzfristig eine Telefonhotline unter 04102 / 801-282 36, sowie zusätzliche Beratungsplätze in ihren Kundencentern in Ahrensburg, Bad Oldesloe und Reinbek eingerichtet und berät über die Voraussetzungen für den einfachen Kassenwechsel und über das Service- und Leistungsangebot.
Erhöhung der Beiträge: Die Zahlen der AOK
Die AOK NordWest folgt den Einschätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit und erhebt einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,1 Prozent, während andere Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag auf bis zu 1,7 Prozent angehoben haben. „Wir bleiben für unsere Versicherten im Kreis Stormarn ein verlässlicher Partner und bieten auch künftig ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und einen kundennahen Service“, so Bojens.
Dazu gehöre die telefonische Erreichbarkeit der AOK-Experten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr unter der kostenfreien Hotline 0800 265 5000. „Zusammen mit unseren vielen Zusatzangeboten wie Hilfe bei Behandlungsfehlern, die ärztliche Zweitmeinung, die AOK PatientenQuittung oder spezielle Präventionsangebote heben wir uns klar im Wettbewerb ab und werden unsere Marktführerschaft im Kreis Stormarn weiter ausbauen“, so Bojens.
Die AOK werde weiterhin in ihrem Selbstverständnis als Gesundheitskasse bei Service, Leistungen, Vorsorge und Prävention Maßstäbe setzen. Dazu gehören Osteopathie, Mehrleistungen für Kinder und Familien, zahlreiche Kursangebote in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Nichtrauchen, innovative Wahltarife, Prämienprogramme sowie Gesundheitsnavigatoren im Internet. Für ihre Leistungsstärke und ihren Kundenservice wurde die AOK NordWest bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt vom Wirtschaftsmagazin €uro (Ausgabe 11/2015).
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Empfehlung der AOK-Familienstudie: Kinder, bewegt Euch!
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Ahrensburg (je/pm). Regelmäßige Bewegung trägt nicht nur zu einer gesünderen körperlichen Entwicklung bei, sondern fördert auch die geistige Entwicklung und Beweglichkeit von Kindern und beugt Übergewicht vor.
Einfach draußen toben – Bewegung macht auch im Winter Spaß. Foto: AOK
“Eltern sollten dafür sorgen, dass ihre Kinder die Möglichkeit haben, das zu tun, was sie eigentlich von Natur aus gerne machen: sich bewegen”, rät AOK-Niederlassungsleiter Jens Bojens aus Ahrensburg.
AOK-Studie
Viele Kinder bewegen sich zu wenig, weil sie zu viel Zeit mit dem Computer, Smartphone oder Fernseher verbringen. Am schönsten ist es für Kinder, wenn sich die Eltern selbst viel bewegen und als gutes Beispiel vorangehen. Das belegt auch die aktuelle AOK-Familienstudie.
Der Anteil übergewichtiger Kinder ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mittlerweile ist laut Robert Koch-Institut fast jedes zehnte Kind im Kindergartenalter zu dick. Im Vergleich zu den 1980-er und 1990-er Jahren ist der Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher sogar um 50 Prozent gestiegen.
Mehr Bewegung im Alltag kann leicht umgesetzt werden, wenn beispielsweise häufiger das Fahrrad statt das Auto oder eher die Treppe statt der Fahrstuhl benutzt werden. Auch gemeinsame Wandertouren und Ausflüge am Wochenende können der ganzen Familie viel Spaß bereiten.
Die AOK Nordwest empfiehlt Familien mit Kindern die Angebote des Familien- und Breitensports in den örtlichen Sportvereinen, Volkshochschulen oder Universitäten. Die Auswahlmöglichkeiten im Breitensport sind auch in ländlichen Regionen groß, sodass jedes Kind eine passende Sportart finden kann. Manchmal dauert es einige Zeit, bis jeder eine passende Sportart für sich entdeckt hat. Geduld zahlt sich aus. Bei Mannschaftssportarten werden außerdem die sozialen und emotionalen Kompetenzen gefördert. Das wirkt sich langfristig auch positiv auf das Zusammenleben aus. (Quelle: AOK) Share
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AOK beteiligt sich an Kosten für Naturheilmittel
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Ahrensburg (je/pm). Immer mehr Menschen entscheiden sich auch im Kreis Stormarn für Naturarzneimittel. Sie können eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein und vor allem Erkältungen und kleinere Beschwerden lindern.
Naturarzneimittel können eine gute Ergänzung zur Schulmedizin sein. Foto: AOK
“Allerdings sind sie keine Standardleistungen der gesetzlichen
Krankenkassen. Anders bei der AOK Nordwest”, sagt Jens Bojens, AOK-Niederlassungsleiter aus Ahrensburg.
Zu den Naturarzneimitteln zählen pflanzliche Präparate oder im
Fachjargon phytotherapeutische Arzneimittel. Sie wirken über die pflanzlichen Inhaltsstoffe und lindern ein breites Spektrum unterschiedlicher Symptome. Wie die Homöopathie und die Anthroposophie gehören sie zu den alternativen oder komplementären Heilmethoden, denen immer mehr Menschen vertrauen.
Rezept und Rechnung einreichen
Die AOK Nordwest beteiligt sich an den Kosten für apothekenpflichtige Naturarzneimittel, die der Arzt verordnet, in Höhe von 80 Prozent, maximal 150 Euro im Jahr. Voraussetzung ist, dass die Arzneimittel den Arzneimittelrichtlinien entsprechen. “Unsere Versicherten brauchen nur das Rezept und die Rechnung im AOK-Kundencenter einzureichen. Dann erstatten wir den entsprechenden Betrag”, erklärt Jens Bojens. Share
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Functional Training im Parador-Fitnessstudio: Großes Kick-off mit Profitrainern
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Ahrensburg. Der neue Functional Trainingsbereich im Parador Fitnessstudio ist eröffnet. Nächsten Mittwoch kann jeder ihn bei der Kick-off-Veranstaltung kennen lernen. Mit dabei: die Top-Profi Andy Sasse und Ben Kitatu.
Kick-off-Veranstaltung zum Functional Training im Parador-Fitnessstudio.Grafik: Parador Fitnessstudio
Die Kick-off-Veranstaltung ist am Mittwoch, 17. Februar 2016, mit folgenden Angeboten:
10 Uhr: Functional Training – Medical
11.45 Uhr: Soft Tools – Schulung von Koordination und Körperwahrnehmung
18.30 Uhr: Show-Training mit Andy Sasse, Ben Kitatu und dem PARADOR-Team
19 Uhr: Vortrag “Warum Functional Training?” mit Andy Sasse
20 Uhr: Functional Training “Primal Move” mit Andy Sasse und Ben Kitatu
Functional Training ist für jede Alters- und Leistungsstufe – vom Physio-Bereich bis hin zum Leistungssport. Das gesamte Trainerteam ist geschult und bietet Ihnen Kurse und Einzeleinweisungen.
Functional Training im Parador mit den Profis Andy Sasse und Ben Kitatu
Functional Training ist ein Ganzkörpertraining, bei dem der Körper aus sich heraus zu Stabilität, Muskelaufbau und Kondition angeregt wird. Komplexe Bewegungsabläufe fordern Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System in körpergerechter und natürlicher Weise.
Bei Sportanfängern und Gesundheitssportlern wird die Fitness für den Alltag direkt verbessert – mit besonderem Blick auf die Schulung der motorisch-koordinativen Fähigkeiten. Das Training eignet sich auch für eine Gewichtsabnahme. Ambitionierte Sportler wiederrum können beim Functional Training die letzten Reserven aus sich herausholen.
Der Parador Functional-Bereich kann individuell oder in verschiedenen Kursen, die sich an jeweils unterschiedliche Zielgruppen richten, genutzt werden.
Weitere Informationen unter http://www.parador-fitness.de/fitnesstraining/functional-training/. Share
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